Das Auto am Stadtrand parken, mit der S-Bahn bequem in die Stadt fahren und in der Zwischenzeit wird die Autobatterie aufgeladen. Klingt praktisch für Pendler*innen – und ist realistisch.
„Wir geben Menschen die Chance auf einen sicheren Arbeitsplatz – und sorgen dafür, dass die Münchner*innen sich auf ihre Buslinie verlassen können. Noch besser wäre es, wenn Interessierte ihre Ausbildung auch berufsbegleitend machen könnten. Hier bleiben wir dran.“
Einfach mal durch die Stadt bummeln, Elefant Otto im Tierpark besuchen oder durch den Olympiapark spazieren. Lange zu gehen oder zu stehen kann eine Tortur sein, sowohl für Senior*innen, aber auch jungen Münchner*innen mit Mobilitätseinschränkungen. Doch dafür gibt es eine Lösung, die überraschend simpel ist: Laufräder.
43.300 Tonnen Restmüll fielen im vergangenen Jahr durch Hygieneartikel an. Um München zur Meisterin der Müllvermeidung, also einer Zero-Waste-City zu machen, lohnt es sich also, hier anzusetzen.