Diese App hat das Potenzial als Dreh- und Angelpunkt für alle städtischen Angebote zu dienen: von Geburt und Kinderbetreuung über Behördengänge, Verkehrsmittel (eLadesäulen, Parken, ÖPNV, Radeln etc.) bis zum Pflegeheim.
Junge Leute, die sich im öffentlichen Raum treffen und ohne kommerzielle Zwänge feiern wollen, tun sich in München oft schwer. Nun soll ein von allen demokratischen Fraktionen unterstützter Antrag die Bedingungen für Jugendpartys an öffentlichen Orten verbessern.
Immer wieder kommte es zu Überlastungen der Münchner Kreißsäle, und in den nächsten Jahren droht die Schließung von weiteren Geburtskliniken im Umland. Daher ist der Erhalt ein wichtiges Signal für die Sicherstellung unseres Versorgungsauftrags.“
Wir wollen öffentlichen Raum menschenfreundlich gestalten und wo nötig neu aufteilen. Ver- und Entsorgung werden dabei als notwendige Verkehre bevorzugt.
Der Stadtrat hat heute beschlossen, den Fonds für die Entschädigung von Menschen, die zwischen 1945 und ca. 1999 als Kinder und Jugendliche von der Stadt in Heimen, Pflege- und Adoptivfamilien untergebracht waren und dort Opfer von Missbrauch bzw. Missständen wurden, um eine Million Euro zu erhöhen.