Ziel soll es sein, den bisher ungedeckten Bedarf an Busfahrer*innen bei der MVG aber auch anderen privaten Verkehrsunternehmen, die den Münchner ÖPNV bedienen, kurz- bis mittelfristig zu bedienen. Dafür sollen die Ausbildungsmodelle flexibilisiert und auf die besondere Situation Geflüchteter angepasst werden.
Die sogenannten freilaufenden Rechtsabbieger – eine Art Autobahnkreuzungen mitten in die Stadt – haben verheerende, mitunter tödliche Folgen für die Schwächeren im Verkehr. Sie beschleunigen den Autoverkehr, wo eigentlich Entschleunigung angesagt ist.
Der Oberbürgermeister wird gebeten, sich an den Freistaat Bayern zu wenden, mit der Bitte, die Kitagebühren, die Träger in Bayern verlangen dürfen, auf eine familienverträgliche Obergrenze zu deckeln.
Das Referat für Arbeit und Wirtschaft wird gebeten, gemeinsam mit der Münchner Wirtschaft eine öffentlichkeitswirksame Kampagne ins Leben zu rufen, die zeigt: Münchner Unternehmen sind in hohem Maße angewiesen auf die vielen Beschäftigten, die – mit und ohne Ausbildung – aus anderen Ländern zu uns nach München kommen und Wirtschaft hier vor Ort erfolgreich machen.
Eine grüne Initiative für München kommt endlich auf die Straße: Diesen Sommer verkehren für drei Monate testweise Mikrobusse und E-Rikschas in der Altstadt.