Die Stadtverwaltung wird gebeten, die bestmögliche Lösung zu finden, um diese wichtige Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche mit Förderbedarfen im Münchner Westen zu erhalten.
Dabei soll das gesamte U-Bahn-Nachtnetz an den Wochenenden bedient werden. Die U-Bahn-Linien U1 – U6 sollen im 30-Minuten-Takt verkehren, die beiden Linien eines Linienbündels dabei dann jeweils um 15 Minuten versetzt.
Das Mobilitätsreferat erarbeitet eine überschlägige Planung in eine Beschlussvorlage, in der sich die Landeshauptstadt München gegenüber der Deutschen Bahn (DB) grundsätzlich zur Realisierung einer Radroute von der Theresienhöhe bis über die Braunauer Eisenbahnbrücke entlang der Bahnlinie München – Rosenheim bekennt.
In den vergangenen Jahren ist in München eine deutliche Zunahme von Hasskriminalitäts-delikten zu beobachten. Entsprechende antisemitische oder rassistische Straftaten richten sich beispielsweise gegen jüdische oder muslimische Einrichtungen.
Münchner Schulhöfe sind oft öde und versiegelte Flächen. Das Aufbrechen der Asphalt- und Betonflächen dient dem Bodenschutz, der Klimaverbesserung und der Artenvielfalt.
Das RBS wird aufgefordert, in Kooperation mit dem Baureferat, im Jahr 2024 Projekte an Schulen und Kitas umzusetzen, bei der die Beschattung und Begrünung mit bepflanzten Sonnen-/Schattensegeln umgesetzt wird.