Sibylle Stöhr

Der Abfallwirtschaftsbetrieb München wir beauftragt, ab dem 01.01.2027 auf dem Gebiet der Landeshauptstadt München, ein Holsystem für Verpackungen einzuführen.

Das RKU wird beauftragt, gemeinsam mit der Stadtkämmerei ein Konzept für die Einführung einer kommunalen Abgabe auf Einwegverpackungen orientiert am Vorbild von Tübingen vorzulegen.

Endlich ein Hol-System für Plastikmüll, mehr Platz für alte Glasflaschen und weniger To-Go-Müll dank Verpackungsabgabe. Die Fraktion Die Grünen – Rosa Liste hat heute verschiedene Maßnahmen vorgestellt, die Münchens Müllproblematik grundsätzlich anpacken.

Übervolle Mülleimer sehen nicht nur schäbig aus, sondern der viele To-Go-Müll ist auch ein echtes Umweltproblem. Ein Ansatz, diesem Verpackungsmüllberg Herr zu werden, ist eine Abgabe auf To-Go-Verpackungen.

Das Feierwerk und das Kafé Marat sind wichtig für die Münchner Sub- und Jugendkultur. Sie sind nicht ohne weiteres ersetzbar.

Die Stadt arbeitet an einem Konzept, das Wertstoffhöfe rund um die Uhr zugänglich machen könnte.

Familiengerecht, bezahlbar und ökologisch: Die Stadt schafft 70 neue Wohnungen an der Nimmerfallstraße. Wie die Vollversammlung des Stadtrats heute beschlossen hat, wird das Neubauprojekt in der Nähe des Pasinger Bahnhofs weiter vorangetrieben.

Kaum eine Brücke ist so ikonisch wie die Hackerbrücke. Fotos von Münchner*innen, die den Sonnenuntergang auf einer Querstrebe sitzend genießen haben es sogar in Reiseführer geschafft.

Die alte Aubinger Dorfschule wird als Teil des Sanierungsgebiets Aubing-Neuaubing-Westkreuz behutsam und denkmalgerecht saniert.

43.300 Tonnen Restmüll fielen im vergangenen Jahr durch Hygieneartikel an. Um München zur Meisterin der Müllvermeidung, also einer Zero-Waste-City zu machen, lohnt es sich also, hier anzusetzen.