(Pressemitteilung) Die Grünen im Rathaus zweifeln an der städtischen Stellplatzsatzung. Stadträtin Sabine Nallinger wies in einer Anfrage darauf hin, dass immer weniger Haushalte sich ein eigenes Auto leisten würden. Es sei daher an der Zeit zu überprüfen, ob die Stellplatzsatzung noch den aktuellen Anforderungen an die Stadtentwicklung entspreche, da sie ja unabhängig von der jeweiligen Lage in der Stadt gelte.
(Pressemitteilung) Die Stadtratsfraktion Die Grünen – rosa liste hat beantragt, eine Ehrenordung für den Stadtrat einzuführen. Nach dem Vorschlag des Grünen Fraktionsvorsitzenden Dr. Florian Roth sollen die Münchner Stadträtinnen und Stadträte neben den Informationen zu Person und politischen Schwerpunkten zukünftig auch Angaben zu ihrer beruflichen Situation machen.
(Pressemitteilung) Die Stadtratsfraktion Die Grünen – rosa liste feiert den Rückzug der Deutschen Tourenwagenmeisterschaft (DTM) aus dem Olympiastadion als „Erfolg auf ganzer Linie.“ Stadtrat Dr. Florian Vogel und Stadträtin Jutta Koller verwiesen darauf, dass sich Die Grünen im Aufsichtsrat der Olympiapark GmbH und im Stadtrat von Anfang an gegen den Motorsportevent ausgesprochen hatten.
(Pressemitteilung) SPD-Fraktion und Die Grünen – rosa liste haben erneut eine bildungspolitische Initiative gestartet: Mit einem gemeinsamen Antrag wollen sie mehr praxiserprobten Lehrkräften den Einstieg in den Arbeitsalltag ermöglichen.
(Pressemitteilung) Überlegungen zum Bau eines Parkhauses am Tierpark stoßen bei den Grünen auf große Skepsis. Die ins Gespräch gebrachte Fläche an der Siebenbrunnerstraße wird zwar bereits jetzt als Parkplatz genutzt, befindet sich aber mitten im Landschaftsschutzgebiet.
(Pressemitteilung) Das Antifaschistische Informations- und Dokumentationsarchiv (a.i.d.a) wird aus allen vergangenen Bayerischen Verfassungsschutzberichten gestrichen – und in keine zukünftigen mehr aufgenommen. Das Archiv bekommt seine Gemeinnützigkeit zurück. Im Gegenzug streicht a.i.d.a. einige Links zu Gruppen, die vom Bayerischen Verfassungsschutz als problematisch angesehen werden. Dies ist zusammengefasst das Ergebnis langwieriger Verhandlungen zwischen dem Bayerischen Innenministerium und der Anwältin von a.i.d.a.