(Pressemitteilung) Laut Medienberichten hat Muhlis A., der seit den Auseinandersetzungen vor mehr als zehn Jahren auch als „Mehmet“ bezeichnet wird, erklärt, dass er gerne nach München zurückkehren würde – derzeit als Tourist, evtl. dauerhaft. Diese Absicht ist von mehreren CSU-Politikern vehement abgelehnt worden.
(Pressemitteilung) Nach fast dreieinhalbjähriger Bearbeitungszeit wird sich der Ausschuss für Bildung und Sport am morgigen Mittwoch, den 19. September, mit einem Antrag von Grünen-Stadträtin Sabine Krieger zur Durchführung einer „Umfrage zum Schulklima“ beschäftigen.
(Pressemitteilung) Nach fast dreieinhalbjähriger Bearbeitungszeit wird sich der Ausschuss für Bildung und Sport am morgigen Mittwoch, den 19. September, mit einem Antrag von Grünen-Stadträtin Sabine Krieger zur Durchführung einer „Umfrage zum Schulklima“ beschäftigen.
(Pressemitteilung) Die Stadtratsfraktion Die Grünen – rosa liste und die SPD-Fraktion haben eine deutliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Koordinierungsstelle für gleichgeschlechtliche Lebensweisen (KGL) beantragt. Stadtrat Thomas Niederbühl und Fraktionsvorsitzende Lydia Dietrich begründeten die Initiative mit den erweiterten Aufgaben der KGL, die mit dem ursprünglichen Tätigkeitsfeld nicht mehr vergleichbar seien.
(Pressemitteilung) Die Verknappung der fossilen Treibstoffe und ihre Konsequenzen für die Mobilität ist das Thema eines Antrags der Stadtratsfraktion Die Grünen – rosa liste. Stadtrat Paul Bickelbacher und Stadträtin Sabine Nallinger fordern, bei städtischen Verkehrsprognosen und -projekten die Folgen des sogenannten Peak Oil mehr als bisher zu berücksichtigen. Nach dem Willen der Antragsteller soll die Stadt konsequent die Chancen postfossiler Mobilität ergreifen und entsprechende Prioritäten setzen.
(Pressemitteilung) Stadträtin Jutta Koller begründete den Antrag mit der Notwendigkeit, für die EKI auch außerhalb der Förderbedingungen des Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (BayKiBiG) und der Münchner Förderformel eine ausreichende Finanzierung zu schaffen. Zwar müsse es das Ziel der Stadt bleiben, so viele Einrichtungen wie möglich ins BayKiBiG zu überführen, denn dann könnten die EKI staatliche Zuschüsse erhalten.