(Pressemitteilung) Da die Staatsregierung mit der Versorgung der Flüchtlinge offenkundig überfordert ist , muss die Stadt München handeln. Die Grünen – rosa liste begrüßen daher, dass OB Reiter in dieser humanitären Notlage angeordnet hat, die flüchtlingspolitischen Versäumnisse des Freistaats wenigstens teilweise zu kompensieren und die logistischen Möglichkeiten der LH München zur Verfügung zu stellen.
Eine Rückkehr zum Betriebssystem Windows steht nicht im Mittelpunkt der Planungen der Stadt zur Optimierung ihrer Informationstechnik. Wie aus der Antwort auf eine Anfrage von Fraktionschef Dr. Florian Roth und Stadtrat Dominik Krause hervorgeht, ist sich die Stadtspitze und die städtische IT über die Nachteile und Risiken eine „Re-Migration“ durchaus im Klaren:
(Pressemitteilung) Die von den Grünen-rosa liste gestellte Anfrage nach den Hintergründen der von OB Reiter öffentlich erwogenen Rückkehr zu Microsoft ist selbst nach einer zweimaligen Fristverlängerung noch nicht beantwortet. Die Stadtspitze hat offenbar wenig Lust, eine Debatte weiterzuführen, die sie selbst mit vollmundigen Ankündigungen und ohne viel Sachkenntnis losgetreten hat.
(Pressemitteilung) Gegen die Stimmen der Fraktion Die Grünen – rosa liste haben CSU und SPD heute beschlossen, im Münchner Norden einen neuen Autobahnanschluss und einen 3 km langen Tunnel zu bauen. Damit werden noch mehr Autos in die Stadt gelockt – obwohl doch aus Gründen der Luftreinhaltung und des Lärmschutzes genau das Gegenteil erforderlich wäre.
(Pressemitteilung) Fraktionsvorsitzender Florian Roth hat in einem offenen Brief auf die Kritik reagiert, die die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde, Charlotte Knobloch, an dem geplanten Stadtrats-Hearing über die sog. Stolpersteine geübt hat.
(Pressemitteilung) In allen Stadtteilen mit einer Flüchtlingsunterkunft mit mehr als 100 Personen soll die Stadt eine Stelle einrichten, die sich um die umfangreichen Informationssaufgaben und die Koordinierung von ehrenamtlichem Engagement kümmern soll. Das fordert die Stadtratsfraktion Die Grünen – rosa liste in einem Änderungsantrag zum „Programm zur Unterbringung von Flüchtlingen und Wohnungslosen“