Medienberichte über andere deutsche Städte lassen vermuten, dass es auch in München junge Muslime gibt, die in den Terrorismus abzugleiten drohen. Um das Abrutschen junger Menschen in eine gewaltbereite Szene zu verhindern, sollte auch München Präventionsprogramme anbieten.
Die Stadtratsfraktion Die Grünen – rosa liste hat sich mit einem umfangreichen Forderungskatalog in die Debatte um das transatlantische Handels- und Investitionsabkommen TTIP und das Abkommen über Dienstleistungen TISA eingeschaltet. Da diese Abkommen massiv in die Belange von Kommunen eingreifen, wird sich auch der Stadtrat mit TTIP befassen, das wegen einiger Komponenten heftig umstritten ist.
(Pressemitteilung) Immer mehr Lesben und Schwule entscheiden sich auch in München dafür, mit Kindern in Regenbogenfamilien zu leben. Bisher werden Beratung und Austausch ehrenamtlich organisiert. Dies ist aber aufgrund der hohen Nachfrage nicht mehr leistbar.
Für das Bürgerbegehren „Kein europäisches Zentrum für den Islam in München (ZIE-M)“ sind beim Kreisverwaltungsreferat die Unterschriften eingereicht worden. Dieses Bürgerbegehren ist ein Versuch, die Münchner Stadtgesellschaft unter Vorspiegelung falscher Tatsachen zu spalten. Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich dieser abscheulichen Stimmungsmache gegen eine Minderheit entgegenzustellen!
Auf Antrag der Fraktion Die Grünen – rosa liste hat der Kulturausschuss einstimmig beschlossen, ein Hearing zum Thema „Stolpersteine als Form der Erinnerung an NS-Opfer“ durchzuführen. Die Verlegung von „Stolpersteinen“ ist in mehr als 1100 europäischen Städten Praxis, in München allerdings umstritten, seitdem der Stadtrat im Jahr 2004 beschlossen hat, „Stolpersteine“ im öffentlichen Raum nicht zuzulassen.
Der ’Tannengarten’ ist der letzte verbliebene Biergarten in Alt-Sendling und durch eine geplante Baumaßnahme akut gefährdet. Und mal wieder soll die Schaffung von Parkplätzen Vorrang vor dem Erhalt von altem Baumbestand haben. Das ist angesichts der Tatsache, dass innerhalb des Mittleren Ringes knapp die Hälfte aller Haushalte kein Auto hat und vor Ort Tiefgaragenplätze leer stehen, nicht nachvollziehbar.