(Pressemitteilung) Die Grünen – rosa liste wollen die Verkehrsentwicklung in München in drei verschiedenen Szenarien untersuchen lassen. Vor dem Hintergrund des anhaltenden Bevölkerungswachstums sei es notwendig, so Stadtrat Paul Bickelbacher, die Folgen verschiedener verkehrspolitischer Weichenstellungen einmal genauer zu betrachten.
(Pressemitteilung) Die Vorschläge des ehemaligen CSU-Fraktionsvorsitzenden Hans Podiuk zur Kürzung der freiwilligen Leistungen für Flüchtlinge erfüllen offensichtlich die Funktion, im Hinblick auf kommende Wahlen die AfD mit rechtspopulistischen Sprüchen in Schach zu halten.
(Pressemitteilung) Das neue Werksviertel hinter dem Ostbahnhof braucht eine attraktive oberirdische Stadtteilverbindung, von der sowohl die Bewohner und Beschäftigten des neuen Werksviertels als auch Nutzer des künftigen Kulturangebots profitieren können
(Pressemitteilung) Wie will die Stadt in Zukunft wichtige Projekte des Öffentlichen Nahverkehrs finanzieren, wenn der 2. S-Bahn-Tunnel sämtliche Bundesmittel zur Förderung größerer ÖV-Investitionen auf Jahrzehnte hinaus verschlingt?
(Pressemitteilung) Die Probleme rund um den Hauptbahnhof können nicht einfach durch polizeiliche Maßnahmen gelöst werden. Das erhöhte Kriminalitätspotential in der Bahnhofsgegend muss an den Wurzeln bekämpft werden, indem man der wachsenden Zahl von Menschen in schwieriger Lage Hilfsangebote macht.
(Pressemitteilung) Die Grünen – rosa liste haben die Beschlussvorlage zur Tram-Westtangente als „Kniefall des Oberbürgermeisters vor der CSU und der Autoverkehrslobby“ kritisiert. Im Hinblick auf die in der Vorlage festgeschriebene Frist zur Verabschiedung eines Trassierungsbeschlusses bis zur Sommerpause 2017 wird die Fraktion den Beschluss aber trotz seiner Mängel mittragen.