„Obdachlose Menschen sind oft Diskriminierung ausgesetzt. Umso wichtiger ist es, dass München an seinem aktuellen Vorgehen festhält: mit Streetwork und einem aufsuchenden und zugewandten Ansatz.
Die Tiefgaragenzufahrt wird enger gefasst und die gewonnene Fläche als zusätzliche Aufenthaltsmöglichkeit entlang der Residenz und des Residenztheaters genutzt, Der Platz erhält außerdem Großsträucher in Gefäßen und darunter beschattete Sitzmöbel.
Angesichts des tödlichen Unfalls einer Radfahrerin auf der Truderinger Straße haben Stadträt*innen verschiedener Fraktionen eine generelle Überprüfung von Fahrradstreifen in Mittellage gefordert.
Die Grünen – Rosa Liste halten die von den Fraktionen SPD/Volt und CSU mit Freie Wähler vorgeschlagene Einführung von Tempo 30 auf der Landshuter Allee als alleinige weitere Maßnahme für untauglich, um dort schnellstmöglich eine Einhaltung der NO2-Grenzwerte zu erreichen.
Wenn ökologische Belange und die Expertise von Fachverbänden von Anfang an in die Planungen integriert werden, verhindert dies spätere Konflikte, sorgt für einen größeren Rückhalt bei den Münchnern Bürger*innen und beugt auch juristischen Auseinandersetzungen vor.