Das Mobilitätsreferat erarbeitet eine überschlägige Planung in eine Beschlussvorlage, in der sich die Landeshauptstadt München gegenüber der Deutschen Bahn (DB) grundsätzlich zur Realisierung einer Radroute von der Theresienhöhe bis über die Braunauer Eisenbahnbrücke entlang der Bahnlinie München – Rosenheim bekennt.
Münchner Schulhöfe sind oft öde und versiegelte Flächen. Das Aufbrechen der Asphalt- und Betonflächen dient dem Bodenschutz, der Klimaverbesserung und der Artenvielfalt.
Das RBS wird aufgefordert, in Kooperation mit dem Baureferat, im Jahr 2024 Projekte an Schulen und Kitas umzusetzen, bei der die Beschattung und Begrünung mit bepflanzten Sonnen-/Schattensegeln umgesetzt wird.
Das Referat für Bildung und Sport wird beauftragt, an der Berufsschule zur Berufsvorbereitung am Bogenhauser Kirchplatz noch im Jahr 2023 ein modulares (Lasten-)Radprojekt aufzubauen, in den schulischen Alltag zu integrieren und dem Stadtrat darüber zu berichten.
. Ziel ist die deutliche Erhöhung der Bioabfallquote von den derzeit 30 kg pro Jahr und Einwohner auf mindestens das Doppelte, am besten auf 100 kg. Die ist auch die Voraussetzung für eine effiziente Kreislaufwirtschaft und die Produktion von „grünem“ Erdgas.
Die Umgestaltung des Tegernseer Platzes erhöht die Kapazitäten für den ÖPNV, schafft erstmalig eine komfortable Radverbindung und verbessert die Aufenthaltsqualität.