(Pressemitteilung) Die Untersuchung des Schulklimas, von Stadträtin Sabine Krieger im Jahr 2009 beantragt, hat viel Positives, aber auch viele Defizite an den städtischen Schulen aufgezeigt. Jetzt gilt es die Konsequenzen zu ziehen.
(Pressemitteilung) Laubbläser produzieren Lärm, Abgase und Gestank. Anders als ihr Name vermuten lässt, werden sie mittlerweile nicht nur zur Entfernung des Laubes eingesetzt, sondern das ganze Jahr über zur Reinigung von Wegen und Plätzen, privaten Grundstücken oder auch in den Grünanlagen. Die Stadtratsfraktion Die Grünen – rosa liste unternimmt nun einen neuen Anlauf um die lästigen Krachmacher loszuwerden.
Müllerstraße: Grüne wollen Goldgrund-Konzept verwirklichen Die Stadtratsfraktion Die Grünen rosa liste hat beantragt, in dem leerstehenden städtischen Gebäude Müllerstraße 6 sowie im Hochbunker in der Blumenstrasse 22 das Konzept „Bellevue di Monaco – Leerstand wird Integrationshaus“ der Initiative Goldgrund in wesentlichen Teilen zu verwirklichen. Die Müllerstraße 6 soll unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, alleinerziehenden jungen Frauen sowie…
(Pressemitteilung) Da die Staatsregierung mit der Versorgung der Flüchtlinge offenkundig überfordert ist , muss die Stadt München handeln. Die Grünen – rosa liste begrüßen daher, dass OB Reiter in dieser humanitären Notlage angeordnet hat, die flüchtlingspolitischen Versäumnisse des Freistaats wenigstens teilweise zu kompensieren und die logistischen Möglichkeiten der LH München zur Verfügung zu stellen.
Eine Rückkehr zum Betriebssystem Windows steht nicht im Mittelpunkt der Planungen der Stadt zur Optimierung ihrer Informationstechnik. Wie aus der Antwort auf eine Anfrage von Fraktionschef Dr. Florian Roth und Stadtrat Dominik Krause hervorgeht, ist sich die Stadtspitze und die städtische IT über die Nachteile und Risiken eine „Re-Migration“ durchaus im Klaren:
(Pressemitteilung) Die von den Grünen-rosa liste gestellte Anfrage nach den Hintergründen der von OB Reiter öffentlich erwogenen Rückkehr zu Microsoft ist selbst nach einer zweimaligen Fristverlängerung noch nicht beantwortet. Die Stadtspitze hat offenbar wenig Lust, eine Debatte weiterzuführen, die sie selbst mit vollmundigen Ankündigungen und ohne viel Sachkenntnis losgetreten hat.