Die Stadtratsfraktionen der SPD sowie der Grünen – Rosa Liste unterstützen das Anliegen der Kampagne #leavenoonebehind. Auf Antrag der beiden Fraktionen hat der Münchner Stadtrat im gestrigen Feriensenat einstimmig beschlossen, dass München eine angemessene Anzahl der momentan in Moria festgehaltenen geflüchteten Menschen aufnimmt.
Die Grünen – Rosa Liste fordern eine umfängliche Neuorientierung der städtischen Wertstoff- und Abfallpolitik. Stadträtin Anna Hanusch macht in einem achtteiligen Antragspaket zahlreiche detaillierte Vorschläge, die von der Vermeidung von Abfall über die bessere Erfassung und Verwertung bis zu einer transparenten Verfolgung der in München gesammelten Kunststoffabfälle reichen.
Der FC Bayern München ist ein prominentes Aushängeschild Münchens. Es ist daher im Sinne der Stadt, dass der weltweit agierende Verein im Einklang mit den Menschenrechten und den Werten der Stadt agiert. Dies ist in Katar gegenwärtig nicht der Fall.
Sozialer Zusammenhalt in einer modernen Großstadt mit einer hochdifferenzierten Bevölkerung kommt nicht von selbst. Er muss durch niederschwellige Angebote sozialer Vernetzung und bürgerschaftlicher Partizipation gefördert werden.
Die Überwachung der Geschwindigkeitsbegrenzungen hat in München einen geringen Stellenwert – das kann man beispielsweise daran ablesen, dass München für seine Radarkontrollen weniger Geld ausgibt als Regensburg mit seinen 150.000 EinwohnerInnen.