Da Antisemitismus in allen Milieus des politischen Spektrums vorhanden ist und somit in sämtlichen Teilen unserer Gesellschaft auftritt, gilt es auch besonders breitgefächerte Gegenmaßnahmen zu treffen. Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem Bildungsbereich zu.
Darin soll sowohl die Erinnerung an die Opfer, als auch die Solidarität mit der israelischen Bevölkerung und die Auseinandersetzung mit den antisemitischen Hintergründen der Tat zum Ausdruck kommen.
Anlässlich des morgigen internationalen Holocaust-Gedenktages sind alle demokratischen Stadträtinnen und Stadträte des Münchner Stadtrats fraktionsübergreifend übereingekommen, die Initiative für eine entschiedenere Bekämpfung von Antisemitismus zu ergreifen.
Sie haben Trinkwasserqualität, bilden einen wichtigen Lebensraum für Pflanzen und Tiere und dienen der Stadtbevölkerung zur Erholung: Münchens Quellen und Quellbäche sind wertvoll, aber zunehmend bedroht.
Das Kreisverwaltungsreferat wird beauftragt, zur besseren Koordination der städtischen Genehmigungsverfahren für den Handwerksbetrieb, eine Stelle einzurichten.