Gesundheit

Pressemitteilung | 21.01.2021

Abstandsregeln im ÖPNV ernster nehmen, Fahrgastaufkommen während der Stoßzeiten reduzieren

Im ÖPNV sind noch nicht alle Potentiale zur Erhöhung der Sicherheit vor Infektionen ausgeschöpft worden. Hier müssen wir ansetzen, wenn wir den Lockdown möglichst bald überwinden wollen.

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Antrag

Antrag | 21.01.2021

Sicherheit bei der MVG und S-Bahn erhöhen

Die Verwaltung und die MVG werden gebeten, ein Konzept zu entwickeln, um während der fortlaufenden Covid-19 Pandemie die Sicherheit der Fahrgäste im öffentlichen Personennahverkehr – auch durch eine verbesserte Gewährleistung von Mindestabständen, durch Reduktion der jeweils zur Verfügung stehenden Gesamtkapazität auf 25% bzw. 50% – zu erhöhen. Dabei sind folgende Maßnahmen zu prüfen: Das Referat…

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Pressemitteilung | 13.01.2021

Wiesn-Stadträtin Anja Berger lehnt „Wiesn nur für Geimpfte“ ab: Die Wiesn muss ein Fest für alle bleiben

Der Ausschluss vieler Menschen, die – aus welchen Gründen auch immer – nicht geimpft sind, würde den Charakter des größten Volksfestes der Welt verändern – und zwar zum Schlechteren. Die Wiesn muss ein Fest für alle bleiben!

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Antrag

Antrag | 04.12.2020

Versorgungslücke schnellstmöglich schließen!

Das Referat für Gesundheit und Umwelt wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem Sozialreferat schnellstmöglich Lösungen zu erarbeiten, wie im Fall einer Quarantäneanordnung die Versorgung von Menschen, die im eigenen Haushalt auf Hilfe angewiesen sind, gesichert werden kann.

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Pressemitteilung | 04.12.2020

Versorgung für Hilfsbedürftige in Quarantäne sicherstellen

Wer im Alltag auf Betreuung angewiesen ist, hat es im Fall einer Corona-Infektion besonders schwer. Zusammen mit dem Bezirk Oberbayern und dem Freistaat Bayern soll die Stadt München ein Konzept für eine Notfallbetreuung entwickeln.

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Pressemitteilung | 13.11.2020

Schwangerschaftsabbrüche in München: Drohendem Versorgungsengpass vorbeugen

Stadträtin Anja Berger hat vor einer Verschlechterung der Versorgungssituation bei Schwangerschaftsabbrüchen gewarnt. Da 73 % der Ärzte und Ärztinnen, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen, über 60 Jahre alt seien, drohe mittelfristig ein Versorgungsengpass.

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