Die Stadt wird ein Programm auflegen, das den Umstieg von Gastronomie und Einzelhandel auf Mehrwegsysteme fördert – etwa durch Finanzhilfen für den Kauf von Mehrweggeschirr oder für die Teilnahme an einem Pfand-Poolsystem.
Die Stadtverwaltung wird gebeten, schnellstmöglich gemeinsam mit den lokalen Wirtschafts- und Kulturtreibenden geeignete Maßnahmen für den Sonderfonds „Innenstädte beleben“ der bayerischen Städtebauförderung zu erarbeiten und bei der Bezirksregierung in Antrag zu stellen.
Während der Online-Handel Umsatzrekorde verbucht, steht dem stationären Einzelhandel das Wasser bis zum Hals. Wir müssen deshalb alle Möglichkeiten ergreifen, um ein Ladensterben im Herzen unserer Stadt zu verhindern.
Dieses “Europäische Haus” soll insbesondere eine Bildungs- und Begegnungsstätte für Bürger*innen sein, den Vertretungen der Europäischen Institutionenein Zuhause bieten und Raum für zivilgesellschaftliches Engagement schaffen.
Im Sinne der Stärkung der Transparenz beschließt der Stadtrat eine Selbstverpflichtung. Die Stadtverwaltung wird hierfür beauftragt, einen Transparenz- und Verhaltenskodex für die Stadtratsmitglieder zu erarbeiten.
Eine moderne und ihren Bürger*innen zugewandte Stadt sollte alle relevanten Informationen und Daten von sich aus zur Verfügung stellen – technisch ist dies im digitalen Zeitalter kein Problem mehr.