(Pressemitteilungen) München ist ein herausragender Technologiestandort, getragen von innovativen Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Jetzt wird es Zeit, dass auch Stadtrat und Stadtverwaltung nachziehen und eine Digitalisierungsoffensive starten.
In der Sendlinger Meindlstraße droht sich der Bau einer Altenwohnanlage immer weiter zu verzögern, weil eine Mehrheit im örtlichen Bezirksausschuss hartnäckig auf dem Bau von Anwohnerstellplätzen in der zugehörigen Tiefgarage besteht.
Leider machen Eltern regelmäßig die Erfahrung, dass die Stadt anscheinend kein großes Interesse daran hat, reguläre Kitaplätze in Integrationsplätze umzuwandeln. Es ist jedoch mit dem Ziel der Inklusion unvereinbar, wenn Kinder mit Behinderungen aus Kostengründen möglichst in spezielle Einrichtungen abgeschoben werden anstatt in einer normalen Kita unterzukommen.
(Pressemitteilung) Die Stadt München sollte der Bundesregierung die Aufnahme von 60 aus Seenot geretteten Flüchtlingen anbieten und sich zum „Sicheren Hafen“ für aus Seenot gerettete Flüchtlinge erklären.
(Pressemitteilung) Für viele Menschen mit Behinderung ist es ein alltägliches Ärgernis: Die extra für sie ausgewiesenen Behindertenstellplätze sind oft widerrechtlich zugeparkt.
Ist es in München noch möglich, auf freien Flächen im großen Maßstab preiswerte Wohnungen zu bauen ohne sich den Unmut der dortigen Wohnbevölkerung zuzuziehen? Die Grünen – rosa liste wollen einen neuen Anfang wagen, der den Erfordernissen des 21. Jahrhunderts und des dynamischen Wachstums der Stadt München gerecht wird.