In einer Sondersitzung befasst sich der Münchner Stadtrat am 30.1. mit dem Projekt „Modellstadt 2030“, das aus der Inzell–Initiative hervorgegangen ist.
Die Stadtratsfraktion Die Grünen/rosa liste haben heute einen Antrag eingebracht, in welchem sie das Referat für Bildung und Sport auffordern, die Schüler*innen, die an den „Fridays For Future – Demonstrationen“ teilnehmen nicht zu bestrafen, sondern sich mit ihnen solidarisch zu erklären.
Die wachsende Stadt und die Verkehrswende erfordern einen raschen Ausbau der Öffentlichen Verkehrsmittel U-Bahn und Tram. Die Münchner GRÜNEN fordern insbesondere eine zügige Anbindung von Neubaugebieten, damit den neuen Bewohnerinnen und Bewohnern möglichst frühzeitig leistungsfähige öffentliche Verkehrsmittel zur Verfügung stehen.
In Norwegen mehren sich kritische Stimmen an diversen Windparkprojekten, die die Lebensbedingungen der indigenen Samen und ihre Rentierzucht zu beeinträchtigen drohen. Auch die Stadtwerke München sind in Norwegen aktiv.
Im Laufe dieser Woche soll laut Berichterstattung die Wohnstätte obdachloser Menschen in der Unterführung unter der Kapuzinerstraße durch die Stadt München geräumt werden. Nicht nur die Betroffenen sehen diese Maßnahme kritisch, auch viele Anwohnerinnen und Anwohner haben starke Zweifel bekundet.
Grünen-Fraktionschefin Katrin Habenschaden hat empört auf die Panne am Münchner Schlachthof reagiert, als deren Konsequenz die Kadaver von 650 Schweinen verbrannt werden müssen, weil bei ihrer Schlachtung nur ein statt – wie vorgeschrieben – zwei amtliche Tierärzte anwesend waren.