Angelika Pilz-Strasser

Antrag | 12.09.2024

München wird Umbaustadt 4 – GebäudeRettungsProgramm

Die Stadt München setzt sich dafür ein, dass im Stadtgebiet noch mehr Beispiele für einen Bestandserhalt umgesetzt werden und hierfür insbesondere auch besonders prominente und prägende Gebäude in ihrer Substanz erhalten und nicht vollständig abgerissen, sondern umgebaut und erweitert werden.

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Antrag | 12.09.2024

München wird Umbaustadt 3 – Anreize und Beratung für mehr Bestandserhalt

Die Stadtverwaltung setzt sich dafür ein, dass ab sofort alle bereits möglichen Hebel eingesetzt werden, um auch im privaten Bausektor den Bestandserhalt zu stärken sowie die Umnutzung und Nachverdichtung geeigneter Flächen anzustoßen.

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Antrag | 12.09.2024

München wird Umbaustadt 2 – Wettbewerbe und Vergaben

Die Stadtverwaltung setzt sich dafür ein, dass ab sofort alle bereits möglichen Hebel eingesetzt werden, um im Rahmen von Wettbewerbsverfahren und Vergaben im Bausektor den Erhalt des Bestandes zu stärken.

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Antrag | 12.09.2024

München wird Umbaustadt 1 – mit „Umbauordnung“ und „Gebäude-Erhaltungssatzung“

Die Stadt München unterstützt die Idee einer „Umbauordnung“ und setzt sich auf allen Ebenen dafür ein, dass die von Kammern und Verbänden unterstützten Änderungen in den Bauordnungen und Baugesetzten erfolgen, um in allen Bausektoren den Bestandserhalt zu stärken und zu erleichtern.

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Antrag | 01.08.2024

Behördliche Ermessensspielräume ausschöpfen – für ein Konsumcannabisgesetz im Geiste der Erfinder*innen!

Das Kreisverwaltungsreferat wird aufgefordert, seinen behördlichen Ermessensspielraum im Sinne des auf Bundesebene erlassenen Konsumcannabisgesetzes (KCanG) und seinem Gedanken der Liberalisierung und Entkriminalisierung weitestgehend auszuschöpfen.

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Antrag | 26.07.2024

München setzt Einführung der Bezahlkarte bis zur Klärung der Rechtmäßigkeit aus!

Das Sozialreferat setzt die Einführung der umstrittenen Bezahlkarte für Geflüchtete aus, bis höchstrichterlich geklärt ist, ob und inwieweit durch die Beschränkung der Möglichkeit zur Bargeldabhebung auf 50,- € pro Person pro Monat Grundrechte verletzt werden.

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