(Pressemitteilung) Die Folgen der inhumanen Flüchtlingspolitik der Bayerischen Staatsregierung sind gegenwärtig auf dem Rindermarkt im Zentrum Münchens zu besichtigen. Dort haben einige Dutzend Asylsuchende aus verschiedenen Herkunftsländern am Sonntag ein Lager aufgeschlagen und sind in einen Hungerstreik getreten, um ihren Forderungen nach Anerkennung als politische Flüchtlinge Nachdruck zu verleihen. Die Flüchtlingen sind offenbar zu allem entschlossen, seit gestern Mittag verweigern sie auch die Aufnahme von Wasser.
(Pressemitteilung) Die Förderung der besonders nachhaltigen Holzbauweise ist das Ziel eines fünfteiligen Antragspakets von Stadtrat Herbert Danner und Stadträtin Sabine Krieger.
(Pressemitteilung) Münchens Kultur ist vielfältig, innovativ und kreativ. Bedeutende Akteure sind die Kulturschaffenden der freien Szene. Diese wollen die SPD-Stadtratsfraktion und die Fraktion der GRÜNEN jetzt noch stärker unterstützen. Darum stellen beide Fraktionen im Rathaus heute einen Antrag, um die Kultur in der Stadt für die Zukunft stark zu machen.
München ist eine der lebenswertesten Städte der Welt. Im Städtevergleich steht München mit seiner Wirtschafts-, Sozial-, Bildungs-, Nachhaltigkeits-und Finanzpolitik nach wie vor konkurrenzlos gut da. Die Zahlen sprechen für sich: München hat hohe Beschäftigungszahlen, die niedrigste Arbeitslosenquote, die höchste Kaufkraft im Vergleich deutscher Großstädte und ist nach wie vor ein Tourismusmagnet.
(Pressemitteilung) Neben der Forderung nach personeller Ausweitung der städtischen Gleichstellungsstelle um eine Stelle für Öffentlichkeitsarbeit hält Dietrich auch die Implementierung von Gender Mainstreaming in städtebaulichen Wettbewerben für notwendig. In einem weiteren Antrag bittet sie die Geschäftsführung der Städtischen Klinikum GmbH um die Darstellung, wie sie den Anteil von Frauen in den Führungspositionen erhöhen will.
(Pressemitteilung) Die archäologischen Funde aus den Grabungen auf dem Marienhof werden der Archäologischen Staatssammlung übergeben und der Stadt bei Bedarf für Ausstellungen zur Verfügung gestellt. Der Kulturausschuss folgte damit einem Antrag der Fraktion Die Grünen – rosa liste, die sich dafür einsetzt, die Funde baldmöglichst der Öffentlichkeit zu präsentieren.