Antrag | 21.08.2014

Urbanes Gärtnern III: Urban Gardening in allen Stadtvierteln

Antrag:

In allen Stadtvierteln werden Flächen für urbanes Gärtnern bereitgestellt. Dabei werden auch Flächen am Rande von Parks und Grünflächen sowie Randflächen im öffentlichen Raum untersucht . In die Suche nach geeigneten Flächen werden die Bezirksausschüsse eingebunden.

Begründung:

Die bisherigen Projekte gemeinschaftlichen Gärtnerns haben gezeigt, dass es eine große Nachfrage nach solchen Projekten und Initiativen gibt. Die Projektinitiatoren werden häufig von Bürgern aus den unterschiedlichsten Ecken Münchens angesprochen, ob nicht auch ein ähnliches Projekt in ihrem Stadtviertel angedacht ist. Durch die bisher bereitgestellten Flächen kann der Bedarf jedoch nicht befriedigt werden. München wird immer dichter. Deshalb muss der öffentliche Raum vielfältiger und kreativer genutzt werden. Flächen, die nicht bebaut sind, sollten auf die Möglichkeit für Gemeinschaftsgärten oder das Projekt Essbare Stadt überprüft werden. Gerade letztere kann auch auf kleinen Randflächen oder am Rande von Grünflächen und Parks realisiert werden. Auch temporäre/mobile Gärten auf Arealen zur Zwischennutzung sind eine interessante Alternative.

Die Bezirksausschüsse eigenen sich besonders gut als Ansprechpartner, um geeignete Flächen in ihren Vierteln vorzuschlagen. Sie sollten deshalb intensiv in den Prozess eingebunden werden.

 

Fraktion Die Grünen-rosa liste

Initiative:

Sabine Krieger

Mitglied des Stadtrates

Urbanes Gärtnern III:

Urban Gardening in allen Stadtvierteln

Antrag:

In allen Stadtvierteln werden Flächen für urbanes Gärtnern bereitgestellt. Dabei werden auch Flächen am Rande von Parks und Grünflächen sowie Randflächen im öffentlichen Raum untersucht . In die Suche nach geeigneten Flächen werden die Bezirksausschüsse eingebunden.

Begründung:

Die bisherigen Projekte gemeinschaftlichen Gärtnerns haben gezeigt, dass es eine große Nachfrage nach solchen Projekten und Initiativen gibt. Die Projektinitiatoren werden häufig von Bürgern aus den unterschiedlichsten Ecken Münchens angesprochen, ob nicht auch ein ähnliches Projekt in ihrem Stadtviertel angedacht ist. Durch die bisher bereitgestellten Flächen kann der Bedarf jedoch nicht befriedigt werden. München wird immer dichter. Deshalb muss der öffentliche Raum vielfältiger und kreativer genutzt werden. Flächen, die nicht bebaut sind, sollten auf die Möglichkeit für Gemeinschaftsgärten oder das Projekt Essbare Stadt überprüft werden. Gerade letztere kann auch auf kleinen Randflächen oder am Rande von Grünflächen und Parks realisiert werden. Auch temporäre/mobile Gärten auf Arealen zur Zwischennutzung sind eine interessante Alternative.

Die Bezirksausschüsse eigenen sich besonders gut als Ansprechpartner, um geeignete Flächen in ihren Vierteln vorzuschlagen. Sie sollten deshalb intensiv in den Prozess eingebunden werden.

Fraktion Die Grünen-rosa liste

Initiative:

Sabine Krieger

Mitglied des Stadtrates