Das „Import-Export“ hat sich in 12 Jahren als wichtiger Veranstaltungsort, Treffpunkt der Musik- und Kulturszene, sowie Einrichtung der Soziokultur und der kulturellen Bildung in der Landeshauptstadt München etabliert.
Das Kulturreferat wird gebeten, die bereits intensive im Institut für Stadtgeschichte und Erinnerungskultur situierte Erinnerungsarbeit insbesondere in den Themenbereichen rechtsextreme Gewalt in München und Digital Memory (digitale stadtgeschichtliche Angebote) weiter auszubauen .
Beim Thema Nachhaltigkeit geht es aber nicht nur um ökologische Fragestellungen. Insbesondere im Kulturbereich müssen ebenso soziale wie ökonomische Fragen zu nachhaltigen Produktionsprozessen und Fair Pay bearbeitet werden.
Das Referat für Arbeit und Wirtschaft wird beauftragt, dem Stadtrat noch in diesem Jahr den zum Eckdatenbeschluss angemeldeten Beschluss „Inklusion und Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung“ (mit bis zu 18.900 Euro) vorzulegen.
Die Verwaltung und das Management des Kreativlabors sollen in Selbstverwaltung in die Hände der Mietenden vor Ort übergehen. Welche Schritte dafür nötig sind, soll in einem Workshop mit allen Beteiligten vor Ort geklärt werden.