Aus einem fast reinen Bürostandort, der in die Jahre gekommen ist und zum überwiegenden Teil leer steht, wird jetzt ein attraktives Quartier mit Wohnen, Arbeiten, Nahversorgung und Naherholung für alle entstehen.“
München muss für seine wachsende Bevölkerung auch die nötige Infrastruktur schaffen. Und dazu gehören selbstverständlich auch wohnortnahe Freizeitmöglichkeiten wie Badeseen, die sich – wie einige Beispiele, etwa der Riemer See zeigen – schnell großer Beliebtheit erfreuen.
Das Kulturreferat wird gebeten, das 2024 geplante Dragfestival „go drag!“ mit 50.000 € zu unterstützen. Die Finanzierung soll aus dem Fonds Queere Gleichstellung erfolgen.