(Pressemitteilung) Der Münchner SPD-Landtagskandidat Florian von Brunn hat den Stadtrat aufgefordert, das Verbot der Verlegung von Stolpersteinen auf öffentlichen Grund zu überdenken.
(Pressemitteilung) Schlaglöcher auf Straßen und Wegen, Gefahrenstellen auf Radwegen – z.B. bei unzureichendem Winterdienst, überquellende oder beschädigte Mülleimer, im öffentlichen Raum herumliegender Unrat, Schäden an Geräten auf Kinderspielplätzen – all diese und andere Mängel der kommunalen Infrastruktur sollen künftig auch in München per Internet oder Smartphone-Anwendung an die Stadtverwaltung gemeldet werden können.
(Pressemitteilung) Zu dem Fall von sexueller Belästigung bei der Messe München GmbH erklärt Stadträtin und Messe-Aufsichtsrätin Sabine Nallinger:
„Im Fall sexueller Belästigung am Arbeitsplatz hat der Arbeitgeber sich ohne Wenn und Aber hinter das Opfer zu stellen und deutlich das Signal zu setzen: Wir dulden das nicht. Unter keinen Umständen, von niemanden!…
(Pressemitteilung) Die gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen jugendlichen Flüchtlingen und Wachpersonal in der Bayernkaserne müssen nach Auffassung der Stadtratsfraktion Die Grünen – rosa liste Konsequenzen haben: In einem Antrag fordern Die Grünen, künftig für alle unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge bis 18 Jahre eine Prüfung auf Jugendhilfebedarf vorzunehmen.
(Pressemitteilung) Die Pläne für den sogenannten Stäbli-Durchstich – die Verlängerung der Stäblistraße von der Forstenrieder Allee bis zur Garmischer Autobahn – stehen vor dem Aus. Die Regierung von Oberbayern hat die Planfeststellung mit Beschluss vom 7.3. 2013 abgelehnt und damit dem langjährigen hartnäckigen Widerstand engagierter Bürgerinnen und Bürger vor Ort und auch der Grünen im Stadtrat und im Bezirkssausschuss 19 in der Sache Recht gegeben.
(Pressemitteilung) Die Die Renovierung einer Wohnung in dem leerstehenden Gebäude Müllerstraße 6 soll nach dem Willen der Stadtratsfraktion Die Grünen – rosa liste Schule machen. In einem Antrag fordert Fraktionsvorsitzende Gülseren Demirel, eine Task Force aus allen beteiligten Referaten und den städtischen Wohnungsbaugesellschaften einzurichten, die leerstehenden, aber nutzbaren Wohnraum möglichst schnell und mit geringen Mitteln für Zwischennutzungen verfügbar machen soll.