(Pressemitteilung) Gegen die Stimmen der Fraktion Die Grünen – rosa liste haben CSU und SPD heute beschlossen, im Münchner Norden einen neuen Autobahnanschluss und einen 3 km langen Tunnel zu bauen. Damit werden noch mehr Autos in die Stadt gelockt – obwohl doch aus Gründen der Luftreinhaltung und des Lärmschutzes genau das Gegenteil erforderlich wäre.
(Pressemitteilung) Fraktionsvorsitzender Florian Roth hat in einem offenen Brief auf die Kritik reagiert, die die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde, Charlotte Knobloch, an dem geplanten Stadtrats-Hearing über die sog. Stolpersteine geübt hat.
(Pressemitteilung) In allen Stadtteilen mit einer Flüchtlingsunterkunft mit mehr als 100 Personen soll die Stadt eine Stelle einrichten, die sich um die umfangreichen Informationssaufgaben und die Koordinierung von ehrenamtlichem Engagement kümmern soll. Das fordert die Stadtratsfraktion Die Grünen – rosa liste in einem Änderungsantrag zum „Programm zur Unterbringung von Flüchtlingen und Wohnungslosen“
(Pressemitteilungen) Die Stadtratsfraktion Die Grünen – rosa liste halten das für das geplante Erholungsgebiet Böhmerweiher vorliegende Konzept für überdimensioniert und befürchten eine Gefährdung für die sensiblen Biotope in diesem Gebiet. Stadträtin Katrin Habenschaden bezeichnete die Pläne des mit dem Projekt beauftragten Erholungsflächenvereins als „viel zu groß und unvereinbar mit dem geplanten naturverträglichen Ausbau.“
(Pressemitteilung) In allen Stadtteilen, in denen Flüchtlingsunterkünfte für mehr als 100 Personen errichtet werden, sollen Informationsveranstaltungen stattfinden – und zwar nicht nur vor der Fertigstellung einer neuen Unterkunft, sondern auch während der Belegung und während des Betriebes.
(Pressemitteilungen) Der Stadtrat will einen Kampagnenaufruf für den Verein Orienthelfer e.V. zugunsten der Flüchtlinge im syrischen Bürgerkrieg starten. Ein von allen Fraktionen des Stadtrats unterzeichneter Antrag schlägt vor, dass die Stadt München zusammen mit der Stadtsparkasse die Spenden aufstockt, die bis Ostern 2015 aus der Bevölkerung eingehen.