Anfrage
Im Sommer 2014 hat die SZ den Münchnern die Möglichkeit gegeben, gefährliche Stellen für zu Fuß Gehende und Radfahrende in eine interaktive Karte einzugeben. Innerhalb von 4 Wochen entstand durch 60.000 Hinweise ein Gefahrenatlas mit 5500 gefährlichen Orten. In einer kurzen Auswertung wurden 20 am häufigsten genannten Problemstellen vorgestellt.
(http://www.sueddeutsche.de/muenchen/auswertung-des-gefahren-atlas-fuer-muenchen-im-taeglichen-nahkampf-1.2079237)
Wir fragen daher:
1. In welcher Form fand der Gefahrenatlas Eingang in die Planung von Fuß- und Radverkehr bei der LHM?
2. Was hat sich bei den 20 am häufigsten genannten Problemstellen nach fast 1000 Tagen getan?
Wir bitten, wie in der Geschäftsordnung des Stadtrates vorgesehen, um eine fristgemäße Beantwortung unserer Anfrage.
Initiative:
Dominik Krause
Paul Bickelbacher
Herbert Danner
Anna Hanusch
Sabine Nallinger
Mitglieder des Stadtrates